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Schieferdach & Schieferdeckung

Langlebig und vielseitig dank über 20 Decktechniken

Naturschiefer
Bild: Naturschiefer gehört zu den robustesten Dachbelägen.

Bei der Schieferdeckung wird das Dach mit Naturschiefer eingedeckt. Der vom Dachdecker verwendete Schiefer ist ein natürliches Sedimentgestein, das sich leicht in dünne Platten spalten lässt.

In Deutschland wird Schiefer im Tagebau und unter Tage vor allem in der Eifel und im Thüringer Wald abgebaut. Schiefer ist also ein natürlicher und robuster Baustoff, der langlebig, vielseitig, modern und ästhetisch ist.

Der häufigste Einwand gegen die Schieferdeckung ist der Preis. Aber bei langfristiger Betrachtung relativiert sich das schnell, denn Schiefer ist eines der robustesten Deckmaterialien und daher besonders langlebig. Das Schieferdach muss also seltener neu eingedeckt werden. Zudem gibt es preiswerte Decktechniken, die den Arbeitsaufwand für eine Schieferdeckung reduzieren und die relativen Mehrkosten für die Neueindeckung oder Umdeckung gering halten.

Man unterscheidet bei der Schieferdeckung ca. 20 Decktechniken. Die jeweils gewählte Decktechnik bestimmt die Optik des Daches und kann abhängig vom Arbeitsaufwand in die Qualitätsgruppen preiswert, stilvoll und exklusiv eingeordnet werden. Die verwendete Decktechnik ist also das eigentliche Preiskriterium für eine Schieferdeckung. Als Dachdecker der Jan Saalbach GmbH beherrschen wir alle Decktechniken!

Weiterführende Links

Decktechniken: Die wilde Deckung
 Wilde Schieferdeckung
Bild: Wilde Deckung anlässlich einer Dachsanierung am Wörthsee (LK Starnberg), Jan Saalbach Gmbh 2020

Bei der sehr komplexen wilden Deckung wird der Schiefer unbehauen verwendet. Erst auf dem Dach werden die Steine zugerichtet und dem Gesamtbild angepasst. Die Steine müssen exakt geformt und ins Deckbild eingepasst werden, damit sie zuverlässig vor Wind und Wetter schützen.

Qualität: Merkmale hochwertigen Schiefers

Schiefer besteht vor allem aus Kieselsäure und Tonschiefer. Die Qualität von Dachschiefer richtet sich nach seiner chemischen Zusammensetzung. Ist diese optimal, hat Schiefer eine glatte Oberfläche und klingt beim Aufschlagen mit dem Schieferhammer hell. Bei gutem Schiefer muss außerdem die Reißlinie beim Anreißen, also dem Einritzen von Maßlinien oder Bohrpunkten, hell sein. Bei minderwertigem Schiefer ist die Reißlinie dunkel, weil er reicher an kohle- oder bitumenartigen Beimengungen ist, welche die Verwitterung begünstigen.

Video: Schieferproduktion (Quelle: Rathscheck Schiefer, führender Produzent von Schiefer in Premiumqualität )
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